Zukunft Optik
Tausend Chancen. Ein Job.
Es wird höchste Zeit, den Leuten zu zeigen, was du drauf hast. Mit der Ausbildung zum Augenoptiker startest du mit besten Aussichten in deine berufliche Zukunft. Kaum eine andere Branche bietet dir eine ähnliche Jobsicherheit.
Die Vielseitigkeit, die der Beruf des Augenoptikers bietet, will gelernt sein. Vor der Gesellenprüfung liegen drei Jahre Ausbildung in Betrieb, Berufsschule und überbetrieblicher Ausbildungsstätte. Bei guter vorangegangener Schulbildung und für leistungsstarke Azubis lässt sich die Ausbildungsdauer um bis zu zwölf Monate verkürzen.
Künftigen Augenoptikermeistern und Optometristen stehen anschließend verschiedene Wege offen: Nach der bestandenen Gesellenprüfung kannst du dich in Vollzeit oder in berufsbegleitenden Kursen auf die Meisterprüfung vorbereiten. Darüber hinaus kannst du einen speziellen Meisterabschluss an einer der staatlichen Fachschulen erlangen oder du startest gar ein Studium.
All das geht übrigens auch ohne Abitur. Mehr dazu findest du in der Übersicht. Egal, welchen Weg du gehen möchtest: In Deutschland und in vielen europäischen Ländern berechtigen diese Abschlüsse dazu, ein Augenoptikfachgeschäft zu leiten, ob als angestellter Mitarbeiter oder auch als selbstständiger Unternehmer.
Ausbildungswege in der Augenoptik
Eingangsvoraussetzungen: alle Schulformen
Duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule
Gesellenprüfung
Augenoptikermeister/ in | Staatlich geprüfte/r Augenoptiker/ in, Augenoptikermeister/ in | Bachelor/ Master |
Allgemeiner Bildungsabschluss | Einjährige Berufspraxis und mittlerer Bildungsabschluss | Fachhochschulreife |
Ein bis zweieinhalb Jahre Vollzeit und/ oder Teilzeit | Vier Semester | Mindestens sechs Semester |
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